Man kann ein „gutes Gespräch“ nicht erzwingen, aber man kann die Wahrscheinlichkeit dafür erhöhen, dass es gut wird, indem man achtsam das eigene Verhalten, den eigenen Zustand, die eigenen Bedürfnisse beobachtet und wertschätzend mit sich und dem Gegenüber umgeht.
Dabei ist wichtig: So, wie wir über unsere Kinder denken, sprechen wir auch mit ihnen und über sie!