Wer Kinder zu versorgen hat, einen Angehörigen pflegt oder selbst körperlich eingeschränkt ist, kann trotzdem eine Berufsausbildung machen - und zwar in Teilzeit. TEP (Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen) unterstützt die Teilnehmer zusätzlich bei der Organisation und hilft ihnen, den Start in die Ausbildung bestmöglich vorzubereiten. Es begleitet sie bei der Suche nach einem betrieblichen Ausbildungsplatz in Teilzeit und gibt Hilfestellung, um Familie und Ausbildung zu vereinbaren. Die Teilnehmenden werden gecoacht, qualifiziert und beruflich vorbereitet sowie während der ersten Ausbildungsmonate individuell begleitet.
Grundsätzlich können Unternehmen und Mitarbeiter bei der Teilzeitausbildung die Arbeitszeit (und die Bezahlung) auf 25, in der Regel 30 Wochenstunden inklusive Berufsschulunterricht reduzieren, ohne dass die Ausbildungsdauer sich verlängert. Die tägliche Arbeitszeit soll höchstens sechs Stunden betragen. Ist diese Stundenzahl immer noch zu hoch, besteht die Möglichkeit, die Ausbildung um bis zu ein Jahr zu verlängern und die Wochenarbeitszeit auf 20 Stunden inklusive Berufsschule zu senken. Beides ist auch bei einer bereits laufenden Ausbildung möglich.
Carola Römer
E-Mail: roemer@geba-muenster.de
Patricia Bellenberg
E-Mail: Bellenberg@geba-muenster.de
Telefon: 0251 981128 56
Mobil: 0176 388 69790
Zur Webseite
Helga Schüttpelz
E-Mail: schuettpelz@impulse-warendorf.de
Zur Webseite
Ulrike Broscheit
E-Mail: ulrike.broscheit@bbs-ahaus.de
Telefon: 02561 699-440
Claudia Höhn
E-Mail: claudia.hoehn@bbs-ahaus.de
Telefon: 02561 699-446